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5 Fakten über Komplimente, die du noch nicht kanntest

Von sprechenden Plakaten bis zu nicht ganz ehrlich gemeintem Lob – hier sind fünf überraschende Fakten über die Macht der Komplimente.

Komplimente sind wie kleine Sonnenstrahlen, die den Tag erhellen und die Herzen erwärmen. Sie sind nicht nur eine nette Geste, sondern heben auch die Stimmung und stärken menschliche Verbindungen. 

Aber wusstest du, dass Komplimente auf der ganzen Welt auf unterschiedlichste Weisen zum Ausdruck gebracht werden? Und dass hinter dem Begriff «warme Dusche» mehr steckt, als nur ein Pflegeritual?

Hier kommen 5 Fakten über Komplimente, die du vielleicht noch nicht kanntest: 

1. Die warme Dusche 

Ein bewährtes Ritual, um Wertschätzung zu fördern und das Selbstwertgefühl von Kindern zu stärken, ist die sogenannte «warme Dusche». Die Kinder bilden einen Kreis und sprechen einander Komplimente aus. Dadurch sollten sie nicht nur lernen, wie man nette Dinge sagt, sondern auch, Komplimente selbstbewusst anzunehmen; was selbst für viele Erwachsene heute noch eine Herausforderung darstellen kann. Deshalb ist die «warme Dusche» auch eine beliebte Methode im Arbeitsleben, um das Team zu stärken. 

2. Sprechendes Plakat in Zürich

Komplimente haben kürzlich Pendler*innen im wahrsten Sinne des Wortes den Tag versüsst: Mitten im Zürcher Hauptbahnhof baute Caotina ein Plakat auf, das tatsächlich sprechen konnte. Was – oder besser wer – dahintersteckte? Die sympathische Comedienne Reena Krishnaraja. Mit ihrem Charme zauberte sie Passant*innen ein breites Lächeln ins Gesicht und verteilte neben Komplimenten gleich auch noch viele leckere Caotina-Drinks.

Die wohl süssesten Komplimente machte Reena Krishnaraja, die sich hinter dem sprechenden Plakat von Caotina versteckte.

3. Komplimente zu machen, tut gut!

Wenn du ein Kompliment gibst, ist das nicht nur ein Akt der Wertschätzung deines Gegenübers, sondern auch eine unmittelbare Freude für dich selbst. Ob ein liebes Wort oder eine kleine Aufmerksamkeit: Mit der positiven Energie, die du verbreitest, schaffst du eine freundliche Atmosphäre und sorgst für viele Glückshormone. Das bestätigt auch die Wissenschaftlerin Judith Mangelsdorf, Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Positive Psychologie: «Komplimente sorgen in unserem Gehirn für Bewegung. Es werden Glückshormone ausgeschüttet, wie beispielsweise Oxytocin, das zwischen Menschen für Verbundenheit sorgt.».

4. Rülpsen ist ein Kompliment

Aber nicht überall: Nur in Island, Japan und China gibt es eine kulinarische Note in Sachen Komplimente. Ein herzhafter Rülpser nach dem Essen ist hier ein Zeichen höchster Zufriedenheit. In Japan ist es sogar eine kulturelle Geste, dem Gastgeber auf diese Weise für das köstliche Mahl zu danken. Ein sprichwörtliches «Das hat wirklich gemundet!»

5. Komplimente, die eigentlich gar keine sind

Hast du auch schon einmal das Kompliment gehört: «Du siehst heute besser aus als sonst, was hast du anders gemacht?» Diese «Backhanded Compliments», auch als versteckte oder hintersinnige Komplimente bekannt, sind Äusserungen, die auf den ersten Blick positiv wirken, in Wahrheit jedoch eine kritische Nachricht enthalten. Solche Aussagen sind oft schwer zu durchschauen und können das Gegenüber verunsichern. Deshalb achte auf deine Wortwahl, wenn du Komplimente verteilst.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Caotina erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.