Immer mehr denken über einen Karrierewechsel nach. Die Gründe dafür sind so individuell wie vielfältig: Unzufriedenheit mit dem aktuellen Arbeitgebenden, der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten, mehr Abwechslung, Abenteuer und Sinnstiftung – oder ganz einfach die Lust auf eine berufliche Umorientierung mit neuen Perspektiven und Karrierechancen.
Ein Branchenwechsel, der einen Sprung ins kalte Wasser und unbekannte Gefilde bedeuten kann, ist dennoch ein Schritt, der vielen Menschen oft nicht ganz leicht fällt. Umso wichtiger ist es, sich vorab genaue Gedanken darüber zu machen und sich zu informieren.
Michel Steiner hat vor einigen Jahren den Schritt in ein neues Arbeitsumfeld gewagt: «Ich war Teamleiter in einer Firma für Sicherheitstechnik und habe in einem Büro gearbeitet», erzählt er.
Trotz sicherer Arbeitsstelle habe er nach einer Neuorientierung gesucht und sich spontan bei einem Infoabend der SBB angemeldet. Hier wurden ihm völlig neue Möglichkeiten aufgezeigt, die sein Leben verändern sollten.
«Und dann ging alles ganz schnell», sagt Michel. Nach der 15-monatigen Ausbildung zum Lokführer hat er mittlerweile das Büro gegen den Zug getauscht und seinen Traumjob gefunden, der ihm neuen Sinn gibt und gleichzeitig die vielseitigen Facetten der Schweiz aus einer einmaligen Perspektive erleben lässt: vom Wetter über die Landschaften bis hin zu den Mitmenschen: «Ich fahre täglich Tausende von Menschen sicher und pünktlich von A nach B.»
Die Umschulung bereut Michel nicht, denn er weiss, dass er mit seiner neuen Arbeit Grosses bewirkt. «Die SBB ist ein moderner Arbeitgeber, der es mir ermöglicht, täglich Topleistungen zu erbringen. Du arbeitest sehr selbständig und bist dein eigener Chef», sagt Michel.
Und das ist auch wichtig, denn über seine verantwortungsvolle Position, die sich auf den Alltag und das Leben unzähliger Menschen auswirkt, ist sich der 37-Jährige bewusst: «Ich bin ein kleines, aber wichtiges Zahnrad im grossen SBB-Uhrwerk. Wenn ich am Morgen nicht aufstehe und zur Arbeit gehe, können andere Leute nicht an ihren Arbeitsplatz kommen.»
Kriselt es auch zwischen dir und deinem aktuellen Job? Genug von deinen jetzigen Vorgesetzten oder dass du abends die Arbeit mit nach Hause nimmst? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt für eine berufliche Veränderung, um etwas ganz Neues zu machen. Zum Beispiel könntest du, wie Michel, Lokführer*in bei der SBB werden, denn das geht ganz einfach per Zweitausbildung.
Wer sich beruflich neu orientieren möchte, findet mit dem Quereinstieg als Lokführer*in bei der SBB eine besonders aussichtsreiche Job-Perspektive. Und zwar nicht nur, weil du mit deinem neuen Arbeitsplatz in den Genuss der schönsten Bahnstrecken der Schweiz kommst.
So kannst du ganz ohne Vorkenntnisse Lokführer*in werden; es ist vollkommen egal, was du bisher beruflich gemacht hast. Alles, was du brauchst, ist eine Matura oder eine abgeschlossene dreijährige Lehre. Denn der Quereinstieg startet mit einer 14- bis 16-monatigen Zweitausbildung, bei der du bereits einen Lohn bekommst.
Im Arbeitsalltag als Lokführer*in bist du selbstständig unterwegs und so dein*e eigene*r Chef*in. Ausserdem musst du nicht über Businesspläne nachdenken oder nach Feierabend zu Hause noch Pendenzen abarbeiten. Stattdessen ist am Feierabend effektiv Feierabend und du kannst dich ganz auf deine Freizeit konzentrieren.
Du fragst dich, wie denn der Alltag als Lokführer*in aussehen würde? Im Video oben kannst du eine ganze Schicht miterleben und sozusagen digital in den Beruf schnuppern.
Willst du mit der SBB die Schweiz bewegen? Dann bewirb dich jetzt für die bezahlte Zweitausbildung als Lokführer*in.
Alle Infos findest du hier.
Hast du morgen Abend spontan Zeit? Dann melde dich jetzt für die Online-Infoveranstaltung um 18 Uhr an. Dort erfährst du alles, was du über den Job als Lokführer*in wissen musst.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Schweizerische Bundesbahnen SBB erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.
