Kein Bock aufs Januarloch? Hier kommen fünf wertvolle Tipps für dich.
Kein Bock aufs Januarloch? Hier kommen fünf wertvolle Tipps für dich.
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So stopfst du das Januarloch

Der Januar ist lang, besonders wenn es ums Geld geht. Mit diesen Spartipps kannst du diese finanziell oft nicht gar so rosige Zeit überbrücken und bist nicht schon Mitte des Monats pleite.

Jeder kennt es: Nachdem man einen grossen Teil des früh erhaltenen Dezemberlohns an Weihnachten und Neujahr verprasst hat, kommt Mitte Januar dann der grosse Schock – das Konto ist nahezu leer, aber bis zum nächsten Geldsegen dauert es noch einige Wochen.

Um am Ende des Monats nicht im Minus zu sein, kannst du mit ein paar recht einfachen Tricks das unliebsame Januarloch ganz einfach überstehen:

Tipp 1: Kleinvieh macht viel Mist

Sparen bedeutet nicht immer gleich Verzicht – nur ein bisschen Veränderung. Holst du dir gern zwischendurch mal einen Coffee-to-go oder bestellst du auch mal ganz bequem Essen nach Hause? Verständlich! Aber nicht unbedingt notwendig.

Die paar Franken, die du hier liegen lässt, fallen vielleicht im ersten Moment kaum auf, können aber gerade in finanziell schwierigeren Phasen ganz schön ins Gewicht fallen. Gönn dir lieber ein leckeres selbstgekochtes Mahl oder geniess dein Feierabendbier aus dem Supermarkt mit Freunden zu Hause, statt in der Bar.

Tipp 2: Wie hoch ist dein Tagesbudget?

Rechne dir genau aus, wie viel Geld du pro Tag ausgeben kannst, um am Ende des Monats keine roten Zahlen auf dem Konto zu haben. Dafür nimmst du den Betrag, der dir Anfang Januar effektiv zum Ausgeben zur Verfügung steht und dividierst ihn durch 31 Tage. So kennst du genau dein Limit und weisst, wie viel Budget du noch hast.

Plane am besten auch, wo du dein Geld ausgeben und in welchen Läden du einkaufen willst. Achte hierbei darauf, dass die Läden nicht zu teuer sind, die Qualität für dich aber immer noch passt. Nur schon kleine Preisunterschiede können helfen. Alles, was dir am Ende des Monats übrig bleibt, ist ein netter Bonus!

Tipp 3: Dein Briefkasten als Schatzkiste

Wusstest du, dass dein Briefkasten eine wahre Schatzkiste für Sparfüchse sein kann? Lass Werbung zu und entferne den «Stopp-Werbung»-Vermerk von deinem Briefkasten. Am einfachsten geht es, wenn du ihn mit einem hübschen Sticker der Post überklebst und schon erhältst du jeden Tag ziemlich gute Angebote für alle möglichen Produkte, Dienstleistungen und Aktionen, die du andernfalls vielleicht gar nicht mitbekommen würdest.

Blättere dich durch das bunte Programm und wer weiss? Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit findest du den einen oder anderen Gutschein, der gerade im ungeliebten Januarloch wie gerufen kommt!

Tipp 4: Nutze den Ladenschluss-Rabatt

Wer oft Abends einkauft, dem wird die plötzliche Fülle von leuchtenden Rabatt-Stickern bestimmt schon aufgefallen sein: Viele frische Lebensmittel werden nämlich kurz vor Ladenschluss noch stark reduziert angeboten, da sie sonst aufgrund des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht mehr verkauft werden dürfen.

Dadurch sparst du dir nicht nur eine ziemliche Menge an Geld, sondern du tust sogar noch der Umwelt und deinem sozialen Gewissen etwas Gutes, indem du dabei hilfst, Foodwaste entgegenzuwirken.

Tipp 5: Bares ist Wahres

Auch wenn es in Zeiten der Digitalisierung vielleicht fast sogar ein wenig in Vergessenheit gerät: Echtes Bargeld existiert noch immer! Zahlst du mit Karte oder per App, sparst du vielleicht ein paar Sekunden an Zeit, verlierst aber viel zu schnell den Überblick über deine Finanzen.

Sobald du «live und in Farbe» dabei zusiehst, wie schnell dein Geld im Portemonnaie weniger wird, ist deine Hemmschwelle, es auszugeben, automatisch höher. Bargeld kann dir ausserdem auch dabei helfen, dein Geld zu rationieren, indem du beispielsweise dein Tagesbudget (Tipp 2) bar im Portemonnaie mitnimmst und den Rest zu Hause lässt.

So kannst du nicht nur im Januar sparen:

Zwischen Rechnungen und Liebesbriefen befinden sich in deinem Briefkasten Werbeangebote, mit denen du jährlich etwa 2600 Franken sparen kannst. Denn in den Sendungen findest du nicht nur nützliche Rabatt-Coupons, wertvolle Gutscheine oder kostenlose Produktmuster, sondern oft auch Hinweise auf Aktionen und Super-Sales, die sonst selbst den grössten Schnäppchenjäger*innen entgehen.

Warum also solltest du dir nicht selbst ein Geschenk machen und von den Angeboten profitieren? Hol das Beste aus deinem Briefkasten und gönn dir was! Entferne noch heute den «Stopp Werbung»-Aufkleber von deinem Briefkasten oder lass ihn unter einem eh viel hübscheren Sticker der Post verschwinden.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Post CH AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.