Fehlende Wertschätzung führt zu fehlender Motivation: Schweizer Arbeitgeber könnten mit mehr Aufmerksamkeit Milliarden sparen.
Fehlende Wertschätzung führt zu fehlender Motivation: Schweizer Arbeitgeber könnten mit mehr Aufmerksamkeit Milliarden sparen.
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Warum ein fehlendes Danke jedes Jahr viele Milliarden Franken kostet

Wer sich vom Chef wertgeschätzt gefühlt, bleibt länger im Unternehmen und arbeitet motivierter.

Wenn in zahlreichen Umfragen der Kündigungsgrund genannt wird, ist es überwiegend die mangelnde Wertschätzung – insbesondere jene vom Arbeitgeber oder den direkten Vorgesetzten. Ebenso sind viele Mitarbeitende bereit, mehr für ihr Team und Unternehmen zu geben, wenn dies gesehen und anerkannt wird.

Hierbei fällt besonders auf, dass nicht Arbeitsplatz, Arbeitszeit und Gehalt im Vordergrund stehen, sondern die zwischenmenschlichen Aspekte wie Anerkennung, das gemeinsame Feiern von Erfolgen und das so oft unterschätzte Dankeschön.

Wertschätzung zu zeigen, scheint oft schwierig

«Ich gebe jeden Tag alles und halte unserer Geschäftsleitung stets den Rücken frei, es wäre schön, wenn dies auch endlich einmal gesehen wird», so eine Mitarbeitende aus einem Industriebetrieb in Baselland.

Damit ist die junge Dame keine Ausnahme. Doch warum fällt es insbesondere erfahrenen Führungskräften so schwer, Wertschätzung zu übermitteln? Ist es die Einstellung, dass über das monatliche Gehalt alle Ansprüche abgegolten seien? Aussagen wie «unsere Mitarbeitenden bekommen schon genug» oder «für so etwas ist bei uns kein Budget» gibt es noch immer.

In jeder Beziehung können Risse entstehen

Doch dieses veraltete Denken ist zum Glück die Ausnahme. Meistens sind es tatsächlich nur die Zeit und die Ideen, die den Unternehmen fehlen. Die Geschäftsleitung ist oft so sehr eingebunden, dass das Thema Wertschätzung schlichtweg untergeht.

Was im Privaten passiert, wenn Wertschätzung untergeht wissen wir alle. Und das Gleiche passiert am Arbeitsplatz: In der Beziehung entstehen Risse. Wer sich nicht wertgeschätzt fühlt, schätzt sich selbst nicht mehr wert. Es ist eine Abwärtsspirale, bei der es oft nur eine Frage der Zeit ist, bis jemand die Reissleine zieht oder noch schlimmer, emotional abschaltet mit dem Ergebnis: Dienst nach Vorschrift.

Den Schaden, der in Unternehmen dadurch entsteht, schätzen Experten schweizweit auf mehrere Milliarden Franken. Schliesslich verbringen die meisten Schweizerinnen und Schweizer immer noch mehr Zeit auf der Arbeit und mit Arbeitskolleg*innen und Vorgesetzten als mit Freund*innen oder mit der Familie.

Um diese Wertschätzung zu transportieren und es jedem Unternehmen so einfach wie möglich zu machen, gibt es pasiondo.ch.

Mit pasiondo haben kein Chef und keine Vorgesetzten mehr die Ausreden "keine Zeit", "keine Idee" oder «machen wir nächstes Jahr».

Bei pasiondo geben Unternehmen an, wann, welche Mitarbeitenden beschenkt werden sollen bzw. dürfen und welche Botschaft dahinter steckt. Ob Geburtstag, Jubiläum, Weihnachten, die Beförderung oder das einfache, aber so wichtige Dankeschön: Das Team von pasiondo kümmert sich und macht jedes Geschenk an Mitarbeitende mit einem besonderen Produktportfolio, handgeschriebenen Karten und modernster Technik zu einem ganz besonderen und nachhaltigen Erlebnis.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von pasiondo AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei pasiondo AG liegt.