Kochen mit FOOBY

Zuckerkuss

«Baiser» heisst auf Deutsch «Kuss». Und genau so süss und zart sollte eine Pavlova sein. Woher das Meringue-Dessert kommt und wie es gelingt.

An den Festtagen artet so manches Familienessen zu einem Streit aus. Wenn Kiwis und Aussies an einem Tisch sitzen, könnte der Zankapfel ein Dessert sein. Neuseeland und Australien beanspruchen nämlich die Erfindung des gemeinsamen Nationaldesserts für sich: der Pavlova. Die Torte aus Meringue (wie wir das Baiser hierzulande nennen), die klassisch mit Rahm und Früchten belegt wird, soll ihren Namen laut der australischen Version von einer Balletttänzerin haben, die in den 1920ern durch das Landtourte. Der Legende nach soll 1935 ein australischer Küchenchef der Ballerina die Torte gewidmet haben. Die Nachbarn hingegen behaupten, dass das Rezept bereits 1929 in einem neuseeländischen Kochbuch auftauchte. Doch egal wer recht hat, schmecken tut die Torte. Und damit dein Meringue auch perfekt wird, haben wir dir ein paar Tipps zusammengestellt.

Salz

Damit dein Eischnee nicht zusammenfällt, solltest du das Eiweiss immer mit einer Prise Salz aufschlagen – das sorgt für Stabilität. Zusätzlich kann auch etwas Speisestärke oder Zitronensaft helfen.

Geduld

Um ein perfektes Baiser herzustellen, braucht es etwas Geduld. Nicht nur das Rühren kostet Zeit, du solltest auch den Zucker möglichst langsam einrühren. Höre erst mit der Rührerei auf, wenn der Zucker vollständig aufgelöst ist.

Hitze

Du solltest eine Baisermasse nie backen, sondern nur im Ofen trocknen. Dieser darf deshalb nicht zu heiss eingestellt sein (siehe Rezept unten). Schliesslich soll die luftige Masse nicht braun werden.

Zucker

Meringue soll schön süss sein. Doch der beigefügte Zucker sorgt nicht nur für die Süsse, sondern macht den Eischnee auch feinporig und sehr fest. Dadurch wird er formbar und kann zum Beispiel für eine leckere Pavlova verwendet werden.

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