Zürcher Komitee «NEIN zur 13. AHV-Rente»
Oberdorfstrasse 32
8001 Zürich
info@ahv-13-nein.ch
Dieser werbliche Beitrag wurde vom Zürcher Komitee «NEIN zur 13. AHV-Rente» im Kontext der Volksabstimmung am 3. März 2024 «Für ein besseres Leben im Alter (Initiative für eine 13. AHV-Rente)» erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links beim Zürcher Komitee «NEIN zur 13. AHV-Rente» liegt.
Eine 13. AHV-Rente ist unverantwortlich. Bereits heute ist die AHV bedroht und braucht dringend mehr Geld. Die Initiative für eine 13. AHV-Rente will aber genau das Gegenteil: Milliarden verteilen, die gar nicht da sind. Dies würde die AHV in den nächsten Jahren massiv aushöhlen – entgegen der Idee, dass auch die heutigen Jungen mit 65 Jahren eine Rente erhalten.
Die Überraschung: Du bezahlst die Rechnung
Wenn mehr Geld verteilt wird, muss das irgendjemand bezahlen. Und das bist du! Wenn nämlich die Mehrwertsteuer erhöht wird, werden Brot, Gurken, Kebab, Handys, Kleider, Ferien und auch alles andere auf einen Schlag noch teurer. Wenn die Lohnabgaben erhöht werden, wird dir mehr Geld direkt von deinem Lohn abgezogen. Beides heisst: weniger Geld im Sack.
Der Knaller: Reiche bekommen am meisten
Es spricht nichts dagegen, arme Rentner*innen gezielt zu unterstützen. Aber reichen Rentnern bündelweise Geld hinterherzuwerfen, ist skandalös. Und der Hammer kommt erst noch: Wer bereits heute eine hohe Rente bekommt, erhält auch den grössten Bonus. Vereinfacht gesagt: Millionäre bekommen am meisten. Und das müssen alle anderen mit ihrem hart erarbeiteten Geld bezahlen.
Wehre dich für dein Recht und für dein Geld: Stimme NEIN!
Es gibt nur einen Weg, diese unfaire und gefährliche Aushöhlung der AHV zu verhindern: Geh am 3. März 2024 abstimmen und sage nein zur 13. AHV-Rente.
Ein NEIN empfehlen auch die Jungfreisinnigen, die Jungen Grünliberalen, Die Junge Mitte und die Junge SVP, genauso wie deren Mutterparteien, der Bundesrat und das Parlament.
– Beitrag von Lea Sonderegger, Vizepräsidentin Jungfreisinnige Kanton Zürich, zur Volksabstimmung zur 13. AHV-Rente
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