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Hohe Nachfrage: Die neue Brust-OP im Trend

Die Schweiz als Trendsetter in der Plastischen Chirurgie: Nirgendwo in Europa wurde die neue Methode «Mia Femtech» zur Brustvergrösserung und -harmonisierung so oft angewendet wie bei BRST in der Clinic Utoquai in Zürich. Brust-Experte und Facharzt Farid Rezaeian von BRST kennt die Gründe.

«Mia Femtech» ist ein weltweit neues Verfahren zur Brustvergrösserung und Brustharmonisierung, das letztes Jahr eingeführt wurde. Die grossen Vorteile gegenüber herkömmlichen Brustkorrekturen: Der Eingriff ist minimalinvasiv und man ist schon zwei Tage nach der Operation wieder gesellschaftsfähig.

Das Verfahren schont das Gewebe, verzichtet auf eine Vollnarkose und erfolgt mittels sogenannter «No Touch»-Technik. Die Abkürzung «Mia» steht für «minimal invasive augmentation».

Im Zürcher Zentrum BRST (gesprochen: Breast) in der Clinic Utoquai kam die Methode 2023 häufiger zum Einsatz als irgendwo sonst in Europa. Auch weltweit zählt BRST zu den führenden Anbietern mit den meisten Eingriffen, seit das Verfahren angewendet werden darf.

PD Dr. med. Farid Rezaeian hat BRST gegründet und leitet das Zentrum. Er ist seit vielen Jahren Co-Leiter und Mitinhaber der renommierten Clinic Utoquai in Zürich für Plastische Chirurgie und Dermatologie, wo sich BRST befindet.

Den erfahrenen Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie überrascht es nicht, dass die Nachfrage innert kürzester Zeit bereits so hoch ist: «Erstmals haben wir mit dieser Methode die Möglichkeit, Brustvergrösserungen und Brustharmonisierungen minimalinvasiv durchzuführen; das heisst mit dem kleinstmöglichen Schnitt. Die Reaktionen der Patientinnen auf die Natürlichkeit der Resultate, die schmerzarme Behandlung und die rasche Genesung sind hervorragend. Das Brustgewebe enthält viele wichtige stützende Strukturen, welche für die langfristige Stabilität der Brustform wichtig sind. Mit der Mia-Methode werden diese nicht zerstört. Sehr geschätzt wird auch, dass die Behandlung ambulant und im Dämmerschlaf erfolgt. Es ist keine Übernachtung in der Clinic und keine Vollnarkose notwendig.»

Die Methode passt zu den Schweizer Werten: Sie zielt auf eine Harmonisierung der Brust statt einer übertriebenen Vergrösserung, sie ist effektiv und zugleich schonend und man kann sehr schnell wieder am Arbeitsalltag teilnehmen.

Extra schonende «No Touch»-Technik

Ein wesentlicher Vorteil der neuen Behandlungsmethode ist das gewebeschonende Verfahren. «Das Brustgewebe wird bei dem Eingriff nicht durchtrennt. Bei herkömmlichen Brustvergrösserungen muss das Brustgewebe von der Brustwand abgetrennt werden, damit Platz für das Implantat geschaffen werden kann. Mit dem Mia-Femtech-System wird das Gewebe sanft über einen kleinen Schnitt in der Achselhöhle durch einen Ballon zur Seite geschoben. Dadurch wird der nötige Raum für das Implantat geschaffen», erklärt Farid Rezaeian.

«Das Implantat wird mit einer Einbringhilfe – einem Injektor – in einer echten No-Touch-Technik in die Brust eingeführt. Das bedeutet, das Implantat wird zu keinem Zeitpunkt angefasst. Der einzige Schnitt in dieser Behandlung ist lediglich die oberflächliche Durchtrennung der Haut in der Achselhöhle, alles andere erfolgt stumpf. Durch die Schonung des Brustgewebes bleibt die Brust in Form und ihre Funktion intakt, was die Komplikationsrate deutlich minimiert. Die Narbe befindet sich praktisch unsichtbar in der Achselhöhlen-Falte und die Behandlung ist sehr schmerzarm.»

So läuft der Mia-Eingriff zur Brustharmonisierung und Brustvergrösserung ab:

Rasche Erholungszeit

Neben der minimal-invasiven Operationsmethode und der damit verbundenen Schonung des Körpers bietet «Mia Femtech» zahlreiche weitere Vorteile: Sport ist bereits nach einer Woche für die unteren Extremitäten und nach drei Wochen wieder komplett erlaubt – deutlich früher als bei herkömmlichen Brustvergrösserungen.

«Wir erhalten auch viele Anfragen von Patientinnen über 45. Es hat sich herumgesprochen, dass dank der schonenden Methode, des Verzichts auf die Vollnarkose und der raschen Genesungszeit der Körper deutlich weniger gefordert wird als bei einer klassischen Brustkorrektur. Weil das Gewebe nicht durchtrennt wird, ist die Methode für Patientinnen, die noch nicht schwanger waren, als auch nach abgeschlossener Familienplanung und Stillzeit ein hervorragendes Verfahren, mit welchem eine vollere und straffere Brust wiederhergestellt werden kann.»

Die Methode eignet sich also – Volljährigkeit vorausgesetzt – für jedes Alter.

Die Behandlungen mit der «Mia Femtech»-Methode führen bei BRST die erfahrenen Fachärzte PD Dr. med. Farid Rezaeian, Facharzt FMH für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie und Dr. med. Martina Schneider, Fachärztin FMH für plastische, rekonstruktive und ästhetische Chirurgie durch.

BRST ist das einzige Zentrum, das die Behandlung in der Deutschschweiz anbietet. Terminvereinbarungen für ein unverbindliches Beratungsgespräch sind online oder telefonisch ab sofort möglich.

Mia Femtech

Die Vorteile des Brustharmonisierungs-Trends auf einen Blick:

  • Natürliche, ausgewogene und diskrete Resultate

  • Schonendes, schnelles Verfahren zur Harmonisierung der Brust

  • Dämmerschlaf, keine Vollnarkose führt zu kürzerer Behandlungs- und Erholungszeit

  • Fast unsichtbarer kleiner Schnitt in der Achselhöhle

  • Kleinere Implantate führen zu einer geringeren Komplikationsrate

  • Echte «No Touch»-Technik

  • Gesamtes Instrumentarium ist Einwegmaterial (Keimverschleppung wird minimiert)

  • Arbeitsfähigkeit nach 1 bis 2 Tagen

Über BRST

BRST steht für die Ästhetik und Integrität der weiblichen Brust in Zürich. Das Zentrum bietet Diagnostik, Behandlung und Therapie von Brusterkrankungen sowie ästhetische Brustkorrekturen an. Hierfür haben sich langjährige Expert*innen auf dem Gebiet der ästhetischen und rekonstruktiven Brustchirurgie zusammengeschlossen.

Im Mittelpunkt stehen zum einen die Ästhetik der Brust, aus subjektiver Sicht, bei Fehlbildungen und Veränderungen jeglicher Art, wie z.B. nach Schwangerschaft, und zum anderen auch nach Teilverlust oder Verlust der Brust nach Krebs oder Unfällen. Dabei stehen dem Team von BRST die modernsten Techniken der ästhetischen Brustkorrektur zur Verfügung. Dazu gehören die Mia Femtech-Methode, Brustverkleinerung, Bruststraffung, Brustangleichung bei Fehlbildungen sowie die rekonstruktive Chirurgie im Implantatverfahren, Hybridverfahren und Eigengewebsverfahren.

Durch den Anschluss an das zertifizierte Brustzentrum Zürichsee ist der Zugang zu den Expert*innen aus Gynäkologie, Onkologie, Radiologie, Pathologie und Strahlentherapie jederzeit vereinfacht möglich. Ziel von BRST ist es, dass durch Wahrung von Ästhetik und Funktion der weiblichen Brust die Selbstwahrnehmung des eigenen Körpers positiv beeinflusst wird.

Geleitet wird BRST von PD Dr. med. Farid Rezaeian. Er ist Facharzt FMH für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Co-Leiter und Mitinhaber der Clinic Utoquai in Zürich sowie Kern-Operateur und Leiter der plastischen Chirurgie des Brustzentrums Zürichsee.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von BRST AG erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei BRST AG liegt.