In zehn Schritten wechselst du ganz einfach deinen Webhosting-Provider.
In zehn Schritten wechselst du ganz einfach deinen Webhosting-Provider.
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Du willst den Webhosting-Provider wechseln? Hier entlang!

Es gibt verschiedene Gründe für den Wechsel des Webhosting-Providers: Der aktuelle Anbieter ist zu teuer, hat zu viele Ausfälle oder bietet die Dienstleistung schlicht nicht mehr an. Von letzterem sind aktuell Tausende Swisscom-Kund*innen betroffen. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung verläuft der Umzug reibungslos.

Bevor du dich für einen neuen Provider entscheidest, gilt es natürlich, Angebote zu vergleichen. Was brauchst du für deine Website? Ist dir der Server-Standort Schweiz wichtig? Welche Support-Leistungen sind beim neuen Webhosting-Anbieter inklusive? Bietet der Provider Unterstützung bei der Migration deiner bestehenden Page? Und natürlich stellt sich auch beim Webhosting nicht zuletzt die Kostenfrage.

«Gerade bei den Kosten sollte man auch immer abwägen: Will ich eine Billiglösung eines Grossanbieters, bei dem ich ein Kunde unter vielen bin und vermutlich entsprechend behandelt werde? Oder ist mir persönlicher Kontakt zu meinem Provider wichtig, wenn ich Fragen oder Probleme habe?», gibt Rogé Capaul, Team-Leiter Support bei hosttech zu bedenken. Auch wem es wichtig sei, dass seine Daten 100 Prozent in der Schweiz gehostet und allfällige Ausfälle schnell behoben werden, empfiehlt Rogé, besser zweimal hinzuschauen. «Viele Webhoster betreiben ihre Webhosting-Server nicht selbst, sondern mieten diese bei einem anderen Anbieter. Dadurch ist bei einem allfälligen Server-Problem eine zusätzliche Schnittstelle zu überwinden. Bei hosttech betreiben wir die Webhosting-Server in unseren eigenen Rechenzentren in Nottwil und Wädenswil. Unsere Hardware gehört also uns, wird durch uns aufgesetzt und gewartet», erklärt der Webhosting-Experte.

10 Schritte für den Webhosting-Wechsel

«Hast du ein für dich passendes Webhosting-Angebot gefunden, solltest du nichts überstürzen, sondern Schritt für Schritt vorgehen», so Rogé. Damit nichts vergessen geht, hat er diese Schritte in einer praktischen 10-Punkte-Anleitung zusammengefasst:

1. Serveranforderungen prüfen: Sind die Systemanforderungen der eingesetzten Software (WordPress, Joomla, Typo3, Drupal oder ähnliche) erfüllt? Achte vor allem auf die PHP-Version und MySQL.

2. Neues Webhosting-Abo abschliessen: Wenn das alles passt, bestelle dein Webhosting beim neuen Provider.

3. Neues Hosting einrichten: Damit die spätere Migration der Daten problemlos abläuft, solltest du ein möglichst gleiches Umfeld auf dem neuen Server schaffen. Installiere am besten bereits jetzt alle Domains und lege deine E-Mail-Adressen an. Dies ändert noch nichts an der bestehenden Website.

4. Backup erstellen: Erstelle ein Backup deiner bestehenden Seite. Dieses nutzt du später für die Migration auf den neuen Server, es dient aber auch als Sicherheits-Kopie, sollte beim Umzug etwas schiefgehen. Lade alle Daten per FTP auf den lokalen Computer herunter und exportiere auch die Datenbanken. Je nach Provider ist das Vorgehen etwas unterschiedlich. Frage im Zweifelsfall am besten bei deinem bisherigen Provider nach.

5. Daten migrieren: Verbinde dich per FTP mit dem neuen Server und das Spiel beginnt erneut in umgekehrter Reihenfolge. Die Daten deiner Backups lädst du nun also komplett in das Verzeichnis der Website hoch. Datenbanken importieren nicht vergessen.

6. Website testen: Gib in der hosts-Datei die IP des neuen Servers an. So gaukelst du deinem PC quasi den neuen Server-Standort vor und kannst die Funktionalität deiner Website auf dem neuen Server überprüfen. Du weisst nicht, wie das geht? Der Support deines neuen Providers hilft dir bestimmt weiter.

7. E-Mail-Postfächer migrieren: Wenn du E-Mails hast, die du durch den Umzug nicht verlieren willst, migrierst du nun auch diese. Hier findest du Anleitungen für die Migration mit Outlook, Thunderbird und Apple Mail.

8. hosts-Einträge wieder löschen: Die unter Punkt 6 geänderten hosts-Einträge musst du jetzt wieder löschen, damit die IP-Adresse später nicht von den lokalen Einstellungen überschrieben wird.

9. DNS-Records anpassen: Sobald alle Daten migriert sind, musst du noch die DNS-Einträge auf den neuen Webhosting-Provider anpassen. Alle benötigten A-Records (beispieldomain.ch und www.beispieldomain.ch) müssen auf die IP des neuen Webhostings zeigen.

10. Hosting beim alten Provider kündigen: Falls noch nicht geschehen, kündige jetzt dein Webhosting beim bisherigen Provider. Nicht, dass du plötzlich auf doppelten Kosten sitzt.

Webhosting-Migration durch Experten

Das alles ist dir zu kompliziert? Dann überlass die Migration deines Webhostings den Expertinnen und Experten von hosttech. Seit 2004 bietet hosttech Webhostings, Domain-Registrationen, Homepage Baukasten sowie Serverlösungen für KMU. Alles aus einer Hand und alles aus der Schweiz. Das erfahrene Team findet mit dir die ideale Lösung für dein Webprojekt und unterstützt dich beim Umzug deiner Website, bei der Migration deiner E-Mail-Adressen und vielem mehr.

Webhosting-Experte

Rogé Capaul ist seit zehn Jahren bei hosttech tätig. Er und sein Team vom Customer Support beraten und unterstützen Kunden in allen Fragen rund um ihre Webprojekte.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von hosttech GmbH erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei hosttech GmbH liegt.