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Verantwortung, Abwechslung und Action: Schütze die diplomatischen Vertretungen in Bern.
Verantwortung, Abwechslung und Action: Schütze die diplomatischen Vertretungen in Bern.

Abwechslungsreich und vielseitig – warum du Botschaftsschützer werden solltest

Lust auf eine neue Herausforderung? Ein halbes Jahr Ausbildung – übrigens bei vollem Lohn – und schon bist du Botschaftsschützer*in. Deine künftige Aufgabe: die diplomatischen Vertretungen in Bern schützen und viele weitere Aufgaben des Polizeidienstes übernehmen.

In kaum einer anderen Stadt finden sich so viele diplomatische Vertretungen auf engem Raum wie in Bern. Sie alle stehen unter dem Schutz des Gastgeberlandes, also der Schweiz. Diese Aufgabe nehmen in Bern die polizeilichen Sicherheitsassistent*innen mit Fachrichtung Botschaftsschutz wahr. Konkret sind sie für den Schutz der Botschaften und Konsulate zuständig – rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr.

Weit mehr als Security-Dienst

Zu den zentralen Aufgaben von Botschaftsschützer*innen gehört es, die Sicherheit für die diplomatischen Korps und deren Gebäude zu gewährleisten – aber nicht nur: «Botschaftsschützerinnen und Botschaftsschützer sind oft unterwegs, denn neben der Bewachung vor Ort gehören zu jedem Dienst auch Patrouillenfahrten», wie Marco Blaser, Fachstellenleiter Rekrutierung, die Aufgaben beschreibt.

Hinzu kommt, dass die Botschaftsschützer*innen die Polizei unterstützen. Das bedeutet, dass sie bei Unfallereignissen, Streitereien oder Alarmmeldungen durch die Einsatzzentrale vor Ort geschickt werden, um eine zeitnahe Erstinterventionen leisten zu können. Entsprechend gibt es gemäss Marco Blaser innerhalb einer Dienstschicht einiges an Abwechslung, da Botschaftsschützer*innen sehr vielseitig einsetzbar sind. Wie Polizistinnen und Polizisten leisten sie darüber hinaus Einsätze bei sportlichen oder politischen Grossveranstaltungen.

Botschaftsschützer*innen bilden einen wichtigen Teil des Polizeikorps des Kantons Bern.
Botschaftsschützer*innen bilden einen wichtigen Teil des Polizeikorps des Kantons Bern.

Die nächsten Infoveranstaltungen

Die Botschaftsschützerinnen und Botschaftsschützer sind an der BEA – vom 3. bis 12. Mai 2024 am Stand der Kantonspolizei Bern (Halle 3.2, Stand G102).

Wie wird man Botschaftsschützer*in?

Wer weltoffen ist und den Umgang mit Menschen schätzt, bringt bereits gute Grundlagen für den späteren Beruf mit. Denn Botschaftsschützer*innen stehen stets in Kontakt mit einer Vielzahl an verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen.

Einsteigen kann, wer Schweizer Bürger*in ist und eine Berufslehre (Abschluss EBA beziehungsweise EFZ) oder eine gleichwertige Ausbildung (z.B. Fachmittelschule, Fachmaturität, gymnasiale Maturität) abgeschlossen hat. Darüber hinaus solltest du körperlich fit sein, um den Dienst bei Wind und Wetter im Freien wie auch zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten absolvieren zu können.

Gut zu wissen: Es ist nicht zwingend, dass du Militärdiensts geleistet hast. Die Ausbildung eignet sich sowohl für jüngere Menschen als auch für routinierte Berufsleute ab 40 Jahren. Was du als künftige*n Botschaftsschützer*in sonst noch mitbringen musst, erfährst du im Detail auf der Website der Kantonspolizei Bern.

Die Ausbildung zur polizeilichen Sicherheitsassistenz dauert sechs Monate.
Die Ausbildung zur polizeilichen Sicherheitsassistenz dauert sechs Monate.

Ausbildung bei vollem Lohn

Die Ausbildung zur polizeilichen Sicherheitsassistenz mit Richtung Botschaftsschutz dauert insgesamt sechs Monate. Während dieser Zeit lernst du alle Grundlagen, die du später im Berufsalltag brauchst. Zur Ausbildung gehören unter anderem der Objektschutz wie auch der Eigenschutz, ebenso erste Hilfe und Rettungsschwimmen. Die Ausbildung absolvierst du übrigens bei vollem Lohn im Ausbildungszentrum in Ittigen bei Bern.

Nach der umfangreichen und vielseitigen Ausbildung folgt der Einsatz im Alltag. Botschaftsschützerinnen und Botschaftsschützer leisten ihren Dienst uniformiert und bewaffnet.

Die vielseitige Ausbildung absolvierst du bei vollem Lohn.
Die vielseitige Ausbildung absolvierst du bei vollem Lohn.

Attraktive Aufstiegsmöglichkeiten

Nach der Grundausbildung besteht die Möglichkeit, verschiedene Aus- und Weiterbildungen zu besuchen. Ausserdem können sich Botschaftsschützer*innen auf eine Vielzahl an Nebenfunktionen bewerben. «So zum Beispiel als Diensthundeführer oder als Mitarbeiterin der Dialoggruppe», wie Marco Blaser erklärt. «Ausserdem bestehen attraktive Aufstiegsmöglichkeiten hin zur Gruppenführerin oder zum Polizisten.»

Die Vorteile auf einen Blick

Wer die Ausbildung zur Botschaftsschützerin beziehungsweise zum Botschaftsschützer absolviert, hat nicht nur Aussicht auf einen abwechslungsreichen und sicheren Job, sondern auch noch auf eine Reihe an weiteren Vorteilen:

  • kürzere Ausbildung als Polizeischule

  • wenig Schreibarbeiten

  • keine Französischkenntnisse notwendig

  • kaum Pendenzen nach Dienstende

  • Ausbildung im Kanton Bern, im Ausbildungszentrum in Ittigen

  • nur ein Stationierungsort im Raum Bern

Flexibel deine Freizeit gestalten

Zum Beruf gehören auch Nacht- und Wochenenddienste. Der Schichtdienst bietet durchaus Vorteile, so hast du beispielsweise mehr Flexibilität in der Freizeitgestaltung. Eine Anstellung ermöglicht darüber hinaus das Arbeiten in Teilzeitmodellen – passend für Wiedereinsteiger*innen oder für Personen mit familiären Verpflichtungen.

Infos aus erster Hand

Das hört sich alles spannend an und du möchtest mehr wissen? An den regelmässig stattfindenden Infoveranstaltungen erhalten Interessierte alle wichtigen Angaben rund um die Ausbildung aus erster Hand, ausserdem können Fragen im persönlichen Gespräch gestellt werden. Detaillierte Informationen zu den Anforderungen und zum Auswahlverfahren sind online auf der Website zu finden.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Kantonspolizei Bern erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Kantonspolizei Bern liegt.