Der Love Brunch von Coca-Cola: Nationalrat Islam Alijaj (2. v. l.) war ebenfalls zu Gast.
Der Love Brunch von Coca-Cola: Nationalrat Islam Alijaj (2. v. l.) war ebenfalls zu Gast.
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Vielfalt an der Pride in Zürich: Der Love Brunch im Rückblick

Beim diesjährigen Coca-Cola Love Brunch versammelten sich prominente Persönlichkeiten, um über Geschlechtervielfalt zu diskutieren und die gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern.

Coca-Cola Schweiz und der gemeinnützige Verein Swiss Diversity setzen sich aktiv für Vielfalt und Inklusion ein. Beim diesjährigen, gemeinsam organisierten Love Brunch stand das Thema «Bildung» im Mittelpunkt. Die ausgebuchte Veranstaltung fand bereits zum dritten Mal im Rahmen der Pride in Zürich statt. Sie dient als Plattform, um die Bedeutung von Gleichberechtigung und Toleranz in unserer Gesellschaft zu betonen und voranzutreiben.

Prominente Unterstützung für eine wichtige Botschaft

Die Bühne des Love Brunch war Schauplatz lebhafter Gespräche und inspirierender Reden. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten kamen zusammen, um sich gemeinsam für diese wichtigen Anliegen stark zu machen. Zu den Gästen zählten unter anderem das Model Manuela Frey, die Nationalräte Islam Alijaj und Nationalrat Beat Flach, die Nationalrätin Katharina Prelicz-Huber sowie der Satiriker Michael Elsener.

Das Programm bot viel Inspiration und Unterhaltung. Auf eine Begrüssung durch die Moderatorin Sarah Andrina Schütz folgte eine fesselnde Podiumsdiskussion zum Thema «All Genders» mit namhaften Rednern aus verschiedenen Bereichen.

Zu den Teilnehmern der Diskussion gehörten Fabio Dias von Coca-Cola HBC Schweiz, Geneviève Buess vom Trans Safety Emergency Fund und Fernanda Wüthrich von AGON Diversity. Zudem gab Christina Caprez, Vorstandsmitglied des Gewinners der Swiss Diversity Awards «ABQ», spannende Einblicke in den Schulalltag und die Lebensrealitäten von queeren Jugendlichen.

Nach den Gesprächen konnten alle Teilnehmenden die Atmosphäre geniessen und zu den Klängen von Tamy Glauser als DJ ausgelassen feiern.

Die Non-Profit-Organisation ABQ gewann den Swiss Diversity Award.
Die Non-Profit-Organisation ABQ gewann den Swiss Diversity Award.
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Moderatorin Sarah Andrina Schütz und DJ Tamy Glauser
Moderatorin Sarah Andrina Schütz und DJ Tamy Glauser
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Geneviève Buess vom Trans Safety Emergency Fund
Geneviève Buess vom Trans Safety Emergency Fund
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Die Tische waren am Coca-Cola Love Brunch reich gedeckt.
Die Tische waren am Coca-Cola Love Brunch reich gedeckt.
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Model Manuela Frey mit Lilia Veresinska
Model Manuela Frey mit Lilia Veresinska
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Gemeinsam für eine gerechtere Zukunft

Michel Rudin, Gründer von Swiss Diversity und ehemaliger Co-Präsident von Pink Cross betont: «Für eine Gesellschaft, die gerecht und inklusiv ist, ist gute Bildung respektive Wissensvermittlung unentbehrlich. Hierzu braucht es einen Austausch zwischen der Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Bildungsinstitutionen. Nur so können Wissensbrücken geschlagen werden, die notwendig sind, um Vorurteile abzubauen.»

Die Unterstützung prominenter Persönlichkeiten und die engagierten Diskussionen auf der Bühne zeigen, dass es möglich ist, gemeinsam für eine bessere, gerechtere Gesellschaft einzutreten. Dieses Engagement soll auch in Zukunft fortgesetzt und ausgebaut werden, um die Vielfalt in der Schweiz weiter zu fördern und zu feiern.

Reyn ffoulkes, Director Communications von The Coca-Cola Company in der Schweiz und Österreich und Gastgeber des Love Brunch: «Unsere Unterstützung für Gleichberechtigung und Inklusion ist tief in unserer DNA verankert. Coca-Cola steht seit den 1960er-Jahren für die Zusammenführung von Menschen und setzt sich weltweit gegen Diskriminierung ein. Es ist uns wichtig, nicht nur unser Logo in Regenbogenfarben zu tauchen, sondern echte Veränderungen zu bewirken. Mit unseren Diversity Brunches schaffen wir Plattformen, um konkrete Anliegen und Ziele der Community zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu entwickeln. Alle Menschen, unabhängig von ihren Lebensumständen, haben das Recht auf Gleichberechtigung und Inklusion.»

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Coca‑Cola Services N.V. in Brüssel erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Coca‑Cola Services N.V. in Brüssel liegt.