Kochen mit FOOBY

So ein Salat

Hierzulande wird Salat grossgeschrieben – aber nicht zwingend auf die Art, wie man es von einem Salat erwarten würde. Das sind die Schweizer Klassiker.

Wurst-Käse-Salat

Auf der Karte steht Salat und dann kommt das: Cervelat, Käse, Gürkli und je nachdem noch Zwiebeln obendrauf. Der Wurst-Käse-Salat ist zwar kein leichtes Gericht, dafür aber so schweizerisch wie die Berge und der «Donnschtig-Jass». Man munkelt, dass der Klassiker im Bahnhofbuffet Olten erfunden wurde. Und die Beliebtheit dauert an.

Hörnlisalat

Beim Grillplausch kannst du sicher sein, dass irgendjemand einen Teigwarensalat mitbringt – am liebsten mit Hörnli. Die Teigwaren wurden 1872 erstmals schriftlich erwähnt und gehören noch immer zu den Schweizer Lieblingen. Im Salat-Klassiker paaren sie sich gerne mit Mayo und Schinkenwürfeli oder mit Vinaigrette, Erbsli und Peperoni.

Kartoffelsalat

Bei diesem Salat denken viele an unseren grossen Nachbarn. Doch auch hierzulande wird gerne «Härdöpfelsalat» aufgetischt – etwa mit Wienerli oder als Grillbeilage. Ob mit deftiger Mayo-Sauce oder Bouillon-Essig-Mischung daran, da scheiden sich die Geister. Am besten, du probierst etwas Neues.

Siedfleischsalat

Wer aus Cervelats einen Salat machen kann, der schafft das auch mit anderen Fleischsorten – Siedfleisch zum Beispiel. Hatten unsere Grosseltern nämlich noch Suppenfleisch übrig, gabs daraus am kommenden Tag einfach einen Salat. Bevorzugt mit knackigem Gemüse, Zwiebeln und einer Vinaigrette.

Rüeblisalat

Er ist auf dem Salatteller fast jeder Beiz vertreten. Meist kommt der Rüeblisalat aber eher weniger spektakulär daher – da ausser geraffelter Rüebli und einer milden Salatsauce nicht mehr viel drin ist. Für eine 2.0-Version kannst du den Traditionssalat aber zum Beispiel mit Apfel, Ingwer oder Sesamöl aufpeppen.

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