Kalt erwischt

Der Langsame

Inzwischen ist Cold Brew in aller Munde – wortwörtlich. Kalt gebrühter Kaffee braucht vor allem eines: Zeit. Mindestens sechs Stunden muss die Mischung aus Kaffeepulver und Wasser ziehen. Dann lässt du sie durch ein feines Sieb sickern und erhältst – eiskalten Genuss!

Der Grüne

Obwohl die grüne Farbe bitzli giftig aussieht, ist Matcha ein schmackhafter Kaffeeersatz. Anders als bei Grüntee werden nicht etwa die Blätter, sondern das daraus gemahlene Pulver mit Flüssigkeit aufgegossen. Wie du den perfekten Matcha-Latte zubereitest, erfährst du im Rezept.

Der Fruchtige

Kaffee mit einer fruchtigen Note, geht das? Ja, und wie! Der «Yuzu Peach Coffee» schmeckt sommerlich frisch. Die aus China stammende Zitrusfrucht Yuzu wird mit Pfirsichsirup, Mineralwasser, Eiswürfeln und gekühltem Kaffee gemischt. Eine leckere Kombi ergibt sich auch mit Bananen (siehe Rezept).

Der Hippe

Schaum ist hier Programm – aber nicht etwa mit Milch, sondern mit Kaffee. Schlage Instantkaffeepulver mit Zucker und heissem Wasser schaumig. Kalte Milch und ein paar Eiswürfel ins Glas geben, den Schaum darüber verteilen und fertig ist der «Dalgona Coffee». Yummy!

Der Spritzige

Etwas «Blöterli» im Kaffee und schon stellt sich ein ganz anderes Geschmackserlebnis ein. Dazu füllst du ein Glas mit ein paar Eiswürfeln sowie Tonic und giesst danach den Espresso darüber. Voilà, ein erfrischend herber «Espresso Tonic»!

Der Simple

Wenn du es schnell und einfach haben willst, bereite dir einen klassischen Caffè Freddo (auch Iced Coffee genannt) zu. Unser Tipp: Fülle – nach Wunsch gesüssten – Espresso in Eiswürfelschalen und friere ihn ein. So hast du deinen kalten Kaffee immer griffbereit und der Geschmack verwässert auch nicht.