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Zwetschgenzauber aus dem Seeland

Vom liebevollen Anbau bis zur sorgfältigen Ernte: Bei Dominik und Daniela Hurni-Fiechter steht die Zwetschge im Zentrum. Die beliebten Früchtchen «Aus der Region» sind nun in der Migros Aare erhältlich.

Saftige Zwetschgen, so weit das Auge reicht – und das bei bester Aussicht auf den Bielersee. Das ist die Welt von Dominik und Daniela Hurni-Fiechter: Gemeinsam kümmern sie sich bereits in der fünften Generation um den Obstbau in Mörigen, wo sie neben Zwetschgen auch Kirschen und Aprikosen anbauen. Ein Teil davon wird direkt ab Hof verkauft, die meisten Früchte sind aber für den Detailhandel bestimmt.

Damit die Region in den Genuss der blauen Versuchungen kommt, gibt es einiges zu tun: Rund 20 Erntehelfer sind zwischen Ende Juli und Mitte September mit der Ernte von 30 bis 40 Tonnen Zwetschgen beschäftigt. Dabei werden die Früchte von Hand gepflückt und anschliessend direkt auf der Plantage kontrolliert, gewogen und auf Paletten verpackt – so gelangen sie auf dem schnellsten Weg in die Annahmestelle der Fenaco und von dort aus unter anderem in die Regale der Migros Aare.

Leidenschaft für Steinobst

Sowohl Dominik als auch Daniela sind mit dem Obstbau aufgewachsen und haben die elterlichen Betriebe übernommen – diese wurden im 2019 zu einem Betrieb zusammengelegt. Daniela Hurni-Fiechter erklärt: «Bis letztes Jahr haben wir auch noch Erdbeeren angebaut, was sehr aufwendig ist. Dies haben wir nun aufgegeben und konzentrieren uns voll auf das Steinobst, weil es uns einfach Freude macht.»

Damit die Zwetschgen zu idealen Bedingungen heranreifen können, gibt es einiges zu beachten – angefangen bei der Standortwahl: Der Boden muss tiefgründig und nicht zu trocken sein. Die leichte Hanglage sorgt dafür, dass sich kalte Luft nicht ansammeln und zu Frostschäden führen kann. Zudem gilt es bei der Ausrichtung der Reihen darauf zu achten, dass die Sonneneinstrahlung auch die unteren Früchte optimal belichtet.

Etwa vier Jahre dauert es, bis ein Zwetschgenbaum seine volle Tragfähigkeit erreicht – nun können etwa 15 Jahre lang Zwetschgen geerntet werden. Die Herausforderungen sind damit aber noch nicht vorbei: Die Bäume müssen regelmässig geschnitten und gepflegt werden, damit sich das Fruchtholz für eine optimale Ernte erneuern kann. Auch Schädlinge wie Pilze, Milben und Läuse machen den Obstbauern zu schaffen – insbesondere der Pflaumenwickler, dessen Larven die Zwetschgen schädigen. Durch in die Bäume gehängte Pheromonstäbe wird verhindert, dass sich diese Tierchen paaren können.

Bis zur optimalen Reife

Nach monatelanger Hingabe ist es nun so weit: Die süssen Zwetschgen sind reif zur Ernte. Bis zu sieben verschiedene Sorten bauen die Hurni-Fiechters an, damit der Erntezeitraum über eine möglichst lange Zeit andauert und sie der Kundschaft stets frische und reife Früchte anbieten können. Dominik Hurni-Fiechter betont: «Wir setzen alles daran, die Zwetschgen im optimalen Stadium zu ernten, damit sie zuckersüss und voller Geschmack sind.» Und wie isst er die Zwetschgen am liebsten? «Natürlich direkt vom Baum! Aber auch als Zwetschgen-Crumble oder als Beilage zu Grilladen – Zwetschgen passen zu fast allem.»

Frisch, regional und ganz schön vielfältig

Unter dem Label «Aus der Region. Für die Region.» bietet die Migros ein vielfältiges Sortiment an regionalen Produkten, die von lokalen Produzenten verantwortungsvoll geerntet oder hergestellt werden.

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Dieser werbliche Beitrag wurde von Genossenschaft Migros Aare erstellt. Er wurde von Commercial Publishing, der Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert, für die Publikation aufbereitet, wobei die Haftung für Inhalte (Wort, Bild) und externe Links bei Genossenschaft Migros Aare liegt.