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Mobiles Bezahlen auf 1. Platz in der Schweiz

Mobiles Bezahlen ist in der Schweiz erstmals auf Platz 1 aller Zahlungsmittel. Das ergibt ein aktuelles Forschungsprojekt der ZHAW und der Universität St. Gallen. Fällt Bargeld aus der Mode? Was man über das digitale Bezahlen wissen sollte.

Das Portemonnaie zu Hause vergessen? Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer dürften mit den Schultern zucken – denn sie haben ihr Smartphone dabei, das durch Apps wie Twint alle wichtigen Funktionen des Portemonnaies an einem digitalen Ort bündelt: Man kann damit an der Kasse, im Restaurant und sogar Rechnungen bezahlen. Kundenkarten sind hinterlegt, Bonuspunkte werden automatisch gesammelt. Auch die Übersicht über Transaktionen und Limite ist nur einen Fingertip entfernt.

Marco G., 54, aus Zürich beschreibt die Entwicklung treffend: «Ich habe mittlerweile nur noch ein goldiges Fünferli und einen Glücksbringer im Portemonnaie.» Auch weitere Antworten aus einer Strassenumfrage zeigen: Das Portemonnaie hat für einen wachsenden Teil der Bevölkerung eher eine symbolische als praktische Bedeutung. 

Besonders die jüngere Generation führt Münz und Scheine oft nur noch als Notreserve mit sich – für den Fall, dass dem Smartphone mal der Saft ausgeht. Haben Fünfliber und 10er-Nötli etwa bald ausgedient?

Marco, 54: «Ich habe kein Bargeld dabei, nur einen Glücksbringer. Kundenkarten besitze ich keine, und am liebsten bezahle ich mit Twint.»
Marco, 54: «Ich habe kein Bargeld dabei, nur einen Glücksbringer. Kundenkarten besitze ich keine, und am liebsten bezahle ich mit Twint.»
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Kate, 18: «Ich habe immer 100 Franken für den Notfall dabei, falls Twint einmal nicht funktioniert. Ansonsten zahle ich meistens mit Twint.»
Kate, 18: «Ich habe immer 100 Franken für den Notfall dabei, falls Twint einmal nicht funktioniert. Ansonsten zahle ich meistens mit Twint.»
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Claudio, 23: «Ich glaube nicht, dass das traditionelle Portemonnaie komplett verschwindet, weil es immer Menschen gibt, die gerne bar bezahlen – so wi...
Claudio, 23: «Ich glaube nicht, dass das traditionelle Portemonnaie komplett verschwindet, weil es immer Menschen gibt, die gerne bar bezahlen – so wie ich. Zurzeit habe ich etwa 300 bis 400 Franken bei mir.»
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Eliška, 31: «Ich hoffe, das Portemonnaie bleibt uns noch lange erhalten! Ich habe zwar nur etwa fünf Franken dabei, aber dafür vier Stempel- und Bonus...
Eliška, 31: «Ich hoffe, das Portemonnaie bleibt uns noch lange erhalten! Ich habe zwar nur etwa fünf Franken dabei, aber dafür vier Stempel- und Bonuskarten.»
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Bruno, 66:  «Stempel-, Bonus- oder Geschenkkarten habe ich nicht im Portemonnaie, sondern verwalte sie über mein Handy.»
Bruno, 66: «Stempel-, Bonus- oder Geschenkkarten habe ich nicht im Portemonnaie, sondern verwalte sie über mein Handy.»
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Karl, 91: «Ich habe etwa 90 Franken Bargeld sowie viele Gutschein- und Stempelkarten dabei. Am liebsten zahle ich jedoch mit der Karte, um kein Bargel...
Karl, 91: «Ich habe etwa 90 Franken Bargeld sowie viele Gutschein- und Stempelkarten dabei. Am liebsten zahle ich jedoch mit der Karte, um kein Bargeld mehr nutzen zu müssen.»
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Vivian, 29:  «Das Portemonnaie bleibt wohl ewig. Ich habe Bargeld als Notgroschen dabei, nutze Bibliotheks- und Kundenkarten und zahle meist mit der K...
Vivian, 29: «Das Portemonnaie bleibt wohl ewig. Ich habe Bargeld als Notgroschen dabei, nutze Bibliotheks- und Kundenkarten und zahle meist mit der Kreditkarte. Twint benutze ich für schnelle Überweisungen.»
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Twint und mobiles Bezahlen auf dem Vormarsch

Dabei hat Bargeld viele zauberhafte Gesten hervorgebracht. Zum Beispiel unter Kindern, die mit ihrem Taschengeld am Kiosk hantieren wie Tony Soprano. Oder das Hinlegen der Scheine im Café, ohne auf den Abnehmer oder die Abnehmerin zu warten, weil: «Stimmt so.»

Geld, das nur noch aus Datensätzen besteht, büsst auf eine Art ein gewisses Stück Traditions-Charakter ein. Denn Bargeld ist eben keine fiktive Grösse, sondern herrlich real. Real sind aber auch die Geschichten, die das Leben schreibt – egal, wie man dafür bezahlt (wird). Doch die digitale Alternative zum Bargeld ist fast zu simpel und praktisch, um nicht wahrgenommen zu werden.

Mobiles Bezahlen in der Schweiz ist auf dem Vormarsch. Das bestätigt der aktuelle «Swiss Payment Monitor» der ZHAW und der Universität St. Gallen. Dafür wurden im April und Mai 2024 1700 Personen in der ganzen Schweiz befragt.

Unverzichtbares Werkzeug im Schweizer Alltag

Anbieter wie Twint übernehmen demnach in der Schweiz erstmals die Spitzenposition aller Zahlungsmittel. Ausserdem «zeigt sich deutlich, dass es in Europa nur wenige Länder (Finnland, Holland, Schweden) gibt, in denen der Anteil Bargeldzahlungen noch tiefer ist, als in der Schweiz», sagt Dr. Marcel Stadelmann, Dozent und Leiter Swiss Payment Research Center an der ZHAW.

Twint, die mobile Zahlungsplattform, ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Schweizer Alltag geworden. Die App ist intuitiv zu bedienen und bietet eine sichere Möglichkeit, Zahlungen, unabhängig von der Höhe des Betrags, durchzuführen. Ganz ohne Kontakt (man denke an die Keime auf den Scheinen, die durch all die Hände wandern!). Fragen wie «Habe ich noch genug Münz dabei?» oder «Wo ist der nächste Geldautomat?» werden abgelöst durch eine einzige: «Habe ich noch genug Akku?»

Sehr schnell und sehr sicher – oder?

Mobiles Zahlen ist ausserdem schnell – sehr schnell. Die deutsche Bundesbank hat die Dauer unterschiedlicher Bezahlvorgänge untersuchen lassen: Zahlungen mit Smartphone oder Smartwatch: 14 Sekunden. Im Vergleich haben da die Barzahlung (18,7 Sekunden) oder gar die kontaktlose Kartenzahlung (15,2 Sekunden ohne PIN, ganze 23,3 mit Authentifizierung) keine Chance.

Die steigende Beliebtheit der mobilen Bezahldienste wirft aber Fragen zur Sicherheit auf. Martin Steiger, Anwalt für Recht im digitalen Bereich, betont jedoch: «In der Praxis sind die Risiken, die direkt von Twint und anderen Apps ausgehen, gering. Die Risiken gehen von Betrügern auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und von nicht etablierten Onlineshops aus.»

Was Diebstahl betrifft, seien mobile Lösungen sicherer als physische Kredit- und Debitkarten und natürlich Bargeld. Ein starkes Passwort helfe dabei. Zudem sollte man Apps, mit denen man bezahlt, durch Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung schützen. Und man sollte Apps immer aktuell halten.

Fünfer-und-Weggli-Lösung beim Bezahlen ist auch die Zukunft

Marcel Stadelmann von der ZHAW erwartet für die Zukunft ein stetiges Wachstum des mobilen Bezahlens. «Unter anderem leisten hier Innovationen wie das Beispiel Parkgebühren per Twint ihren Beitrag», sagt Stadelmann.

Das ist die Fünfer-und-Weggli-Lösung: Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs schreitet voran. Dass das Bargeld deshalb bald ganz verschwinden wird, sei jedoch unwahrscheinlich, sagt Dr. Tobias Trütsch, Geschäftsführer und Leiter des Center for Financial Services Innovation an der Universität St. Gallen: «Das wollen auch rund zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung nicht».

Es wird demnach noch lange möglich sein, einen Fünfliber auf der Strasse zu finden. Vielleicht haben wir aber in der Zwischenzeit nichts mehr dabei, wo wir ihn fachgerecht verstauen können. Denn immer mehr wird das Portemonnaie vom Smartphone abgelöst, das alles rund ums Bezahlen zentral an einem Ort vereint.

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Mehr auf twint.ch/10000.

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