Kochen mit FOOBY

Sofa-Snack

Beim Wort Canapé denken viele an ein Sofa oder eine verstaubte Cocktailparty in den 70ern. Doch die schön garnierten Brotscheiben können auch modern.

Don’t call it Schnitte

Canapés sind bloss belegte Brot? Nicht ganz! Die mundgerechten Apérohäppli stammen aus der französischen Küche. Und im Gegensatz zu deinem Znünibrot spielt beim Canapé das Aussehen eine wichtige Rolle. Vor allem die Garnierung macht die Schnitte zum edlen Schnittli: von Peterli-Zweig bis Kaviar.

Ich verstehe Sofa

Vielleicht hast du dich schon gefragt, wieso die fancy Apérobrötli auf Französisch «Sofa» bedeuten. Es liegt auf der Hand – wortwörtlich. Denn Canapés sollen so handlich sein, dass man sie auf einem Kanapee verspeisen kann. Andere meinen, der Name komme daher, weil die Zutaten auf dem Brot wie auf einem Sofa liegen.

Schicht für Schicht

Klassisch nimmst du als Canapé-Grundlage weisses Toastbrot, das du bei Bedarf mit Butter bestreichst. Dann folgen Lachs, Eiersalat (siehe Rezept), Roastbeef ... Am Schluss kommt die Deko, die das Canapé zum Canapé macht. Oder du probierst was Neues aus – etwa Kürbiscreme auf Sauerteigbrot.

S(ch)ulz!

Canapés haben oft den nötigen Glow. Das liegt am Sulz. Traditionell wurden die Brötli nämlich mit der Gelatinemischung bestrichen, um sie haltbarer zu machen. Heute wirkt das eher verstaubt – nicht nur für Vegis. Wenn du die Häppli frisch zubereitest, kannst du locker auf die Sulzschicht verzichten.

Happen statt Häppli

Das dänische Smørrebrød (dt. Butterbrot) ist wohl das bekannteste Schnittli. Dazu wird meist Roggenbrot mit gesalzener Butter bestrichen und üppig mit Fisch, Fleisch und Co. belegt. Die nordischen Brote werden jedoch nicht zum Apéro, sondern zum Zmittag gegessen – am Tisch und mit Besteck.

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