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Smarte Helfer: Wie Apps unseren Alltag revolutionieren

Digitale Tools wie Apps sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die smarten Helfer machen unser Leben nicht nur einfacher, sondern verändern auch, wie wir unseren Alltag organisieren. So machen wir Schweizer uns den technologischen Fortschritt zunutze.

Wie Apps unseren Alltag vereinfachen und uns Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bescheren, zeigt auch «Bring!».
Wie Apps unseren Alltag vereinfachen und uns Zeit für die wirklich wichtigen Dinge bescheren, zeigt auch «Bring!».

Rechnungen bezahlen wir über das Smartphone, der Staubsauger fährt selbständig durch die Wohnung und den Blumenstrauss für die Schwiegermutter kaufen wir bequem vom Sofa aus. Selbst der Einkauf und der nächste Friseurtermin sind im Handumdrehen organisiert – und das alles, ohne dabei den Überblick zu verlieren.

Was früher nach utopischer Science-Fiction klang, ist heute ein ganz selbstverständlicher Teil unseres Lebens: Smarte Helfer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie unterstützen uns, indem sie lästige Aufgaben übernehmen und dabei helfen, unseren Tag effizienter und angenehmer zu gestalten. Damit wir mehr Zeit haben für das, was wirklich zählt.

Nela, 18: «Spotify für die Musik, Whatsapp zum Kommunizieren und Instagram, um Posts anzuschauen – diese Apps nutze ich jeden Tag.»
Nela, 18: «Spotify für die Musik, Whatsapp zum Kommunizieren und Instagram, um Posts anzuschauen – diese Apps nutze ich jeden Tag.»
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Raphael, 18: «Whatsapp ist die App, auf die ich nicht verzichten könnte. Für Einkäufe nutze ich oft die Bring-App, weil meine Eltern sie auch benutzen...
Raphael, 18: «Whatsapp ist die App, auf die ich nicht verzichten könnte. Für Einkäufe nutze ich oft die Bring-App, weil meine Eltern sie auch benutzen.»
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Hugo, 22: «Ich nutze täglich Social Media Apps wie Instagram und WhatsApp, sowohl für die Arbeit als auch für den Kontakt mit Freunden und um Inspirat...
Hugo, 22: «Ich nutze täglich Social Media Apps wie Instagram und WhatsApp, sowohl für die Arbeit als auch für den Kontakt mit Freunden und um Inspirationen zu sammeln.»
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Ferena, 59: «Ich lese jeden Tag 20 Minuten, weil es kostenlos ist und ich über alles informiert werde. Einkaufszettel schreibe ich mir im Kopf, dafür...
Ferena, 59: «Ich lese jeden Tag 20 Minuten, weil es kostenlos ist und ich über alles informiert werde. Einkaufszettel schreibe ich mir im Kopf, dafür brauche ich keine App.»
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Charlie, 59: «20 Minuten und Blick nutze ich 2 bis 3 Mal am Tag, weil ich keine Zeitungen mehr habe und so immer gut informiert bin.»
Charlie, 59: «20 Minuten und Blick nutze ich 2 bis 3 Mal am Tag, weil ich keine Zeitungen mehr habe und so immer gut informiert bin.»
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Marin, 26: «Die SBB-App ist für mich unverzichtbar, weil sie so praktisch ist. Und für ein entschleunigendes Social Media finde ich Bereal noch geil.»
Marin, 26: «Die SBB-App ist für mich unverzichtbar, weil sie so praktisch ist. Und für ein entschleunigendes Social Media finde ich Bereal noch geil.»
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Laura, 26: «Ich brauche am meisten Whatsapp, Instagram und Spotify, um mit Leuten in Kontakt zu bleiben. Da ich angehende Musikerin bin, sind diese Ap...
Laura, 26: «Ich brauche am meisten Whatsapp, Instagram und Spotify, um mit Leuten in Kontakt zu bleiben. Da ich angehende Musikerin bin, sind diese Apps naheliegend.»
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Ein besonders anschauliches Beispiel dafür, wie smarte Helfer unseren Alltag bereichern, ist die App «Bring!». Was einst als einfache Idee begann, die klassische Einkaufsliste zu digitalisieren, hat sich inzwischen zu einem unverzichtbaren Begleiter in vielen Schweizer Haushalten und darüber hinaus entwickelt.

Digitale Tools für reale Problemlösung

Mit «Bring!» lässt sich nicht nur der Wocheneinkauf effizient planen, die App vereinfacht Organisation und Austausch innerhalb von Familien und Wohngemeinschaften. Die automatisch sortierten Einkaufslisten lassen sich teilen und gemeinsam bearbeiten. Zudem bietet «Bring!» regelmässig neue Rezeptinspirationen und ermöglicht es, lokale Angebote direkt auf die Einkaufsliste zu setzen.

Das spart Zeit, Geld, Nerven und Ressourcen. Diese Innovationen spiegeln genau den Trend wider, durch nahtlos in unseren Alltag integrierte, digitale Tools reale Problemstellungen zu lösen.

«Die Idee hinter ‹Bring!› war es immer, das Leben der Menschen einfacher zu machen, indem wir digitale Lösungen für alltägliche Herausforderungen bieten», erklärt Marco Cerqui, CEO und Co-Founder von «Bring! Labs AG».

Effizienter, schneller, angenehmer

Im Schweizer Alltag ist «Bring!» dabei längst nicht die einzige Anwendung, die diesen Trend der Verschmelzung von realen Alltagsproblemen mit digitalen Lösungen verkörpert: In der Mobilität helfen uns Apps wie ÖV- und Taxi-Apps nicht nur, von A nach B zu kommen, sondern sie bieten auch Echtzeitinformationen sowie individuelle Routenplanung – alles über das Smartphone. In der Finanzwelt revolutionieren Apps den bargeldlosen Zahlungsverkehr und ermöglichen es uns, Finanzgeschäfte mit wenigen Klicks zu erledigen, egal wo wir uns befinden.

Diese Anwendungen zeigen: Was früher analog und oft mühsam war, wird heute durch digitale Lösungen effizienter, schneller und irgendwie angenehmer. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Bequemlichkeit, sondern um eine tiefgreifende Veränderung der Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und kommunizieren.

Mit «Bring!» gehts einfacher und effizienter durchs Leben.
Mit «Bring!» gehts einfacher und effizienter durchs Leben.

Technologien gezielt nutzen

«Digitale Helfer ermöglichen es uns, den Alltag effizienter zu gestalten und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu gewinnen. Sie nehmen uns Routineaufgaben ab und schaffen Freiräume für Kreativität und persönliche Entlastung. Sie tragen zu einer höheren Lebensqualität bei», erklärt Sven Ruoss, Studiengangsleiter MAS Digital Business am Institute for Digital Business der Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ).

Doch der Experte im Bereich der digitalen Transformation hat auch warnende Worte: «Technologie hat das Potential, uns in vielen Bereichen des Lebens zu entlasten, doch der Mensch sollte immer im Mittelpunkt stehen. Die Herausforderung der Digitalisierung besteht darin, ihre Vorteile zu nutzen, ohne dabei unsere zwischenmenschlichen Verbindungen und das, was uns als Gesellschaft ausmacht, zu verlieren. Menschliche Beziehungen, Kreativität und Empathie bleiben unverzichtbare Bausteine unserer Gesellschaft.» 

Entscheidend ist demnach, dass wir als Nutzerinnen und Nutzer diese Entwicklung bewusst steuern. Es liegt in unserer Hand, die uns zur Verfügung stehenden Technologien gezielt zu nutzen, um den Alltag zu erleichtern und gleichzeitig die Dinge zu bewahren, die uns wirklich am Herzen liegen.

Mehr Zeit für Herzensangelegenheiten

«Bring!» hats drauf – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Die Schweizer App bietet alles, was es für einen organisierten Einkauf braucht. Geteilte Einkaufslisten lassen sich in Echtzeit bearbeiten, was die Zusammenarbeit innerhalb der Familie oder Wohngemeinschaft deutlich erleichtert.

Dank automatisch sortierter Listen und intelligenter Einkaufsvorschläge lässt sich der Einkauf effizient erledigen  – damit mehr Zeit fürs Wesentliche bleibt. Zusätzlich zeigt «Bring!» aktuelle Angebote in verschiedenen Supermärkten an, sodass du beim Einkauf auch noch clever sparen kannst. Nice!

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing in Zusammenarbeit mit Bring! Labs AG erstellt. Commercial Publishing ist die Unit für Content Marketing, die im Auftrag von 20 Minuten und Tamedia kommerzielle Inhalte produziert.