Der Branchenverband Suissetec sagt: «Die Branche ist und bleibt spannend! Die Gebäudetechnik ermöglicht eine attraktive Karriere ohne zu hohe Einstiegshürde bis hin zum eigenen Unternehmen. Arbeit gibt es mehr als genug – auch in Zukunft!»
Wie sieht die Zukunft in der Gebäudetechnik-Branche aus? Die Trends zeichnen ein Bild einer Zukunft, in der Gebäude intelligenter, nachhaltiger, anpassungsfähiger und insgesamt besser auf die Bedürfnisse ihrer Bewohnenden abgestimmt sind, sagt der Branchenverband Suissetec voraus. Und jetzt ist der Zeitpunkt optimal, sich mit einer praxisorientierten Ausbildung einen Arbeitsplatz an der Sonne zu sichern.
In der Gebäudetechnik ist viel in Bewegung. So werden zum Beispiel immer mehr Sensoren und IoT-Geräte in Gebäuden integriert, um Daten zu sammeln und die Gebäudeleistung in Echtzeit zu überwachen. Dies ermöglicht eine präzise Steuerung von Heizung, Lüftung, Klimatisierung und anderen Systemen.
Auch künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen wird in der Gebäudetechnik immer mehr Einzug halten. So werden Muster erkannt, Vorhersagen getroffen und Systeme automatisch optimiert. Das kann die Energieeffizienz erhöhen und den Betrieb vereinfachen. Zudem können digitales Vermessen, 3D-Modellierungen von Gebäuden und computergesteuerte Bearbeitung von Materialien zur Norm werden.
Um in diesem spannenden Berufsumfeld Fuss zu fassen, ist es ratsam, eine praxisorientierte sowie auch fachlich fundierte Ausbildung zu geniessen. Am 21. Oktober 2024 startet in der TEKO Basel der neue HF-Lehrgang Dipl. Gebäudeautomatiker/in HF.
«Dort erwirbst du umfassende Kenntnisse in Gebäudeautomationssystemen, Programmierung, Konfiguration, Steuerungs- und Regeltechnik sowie Instandhaltung. Projekt- und Qualitätsmanagement sowie Leadership ergänzen das technische Wissen mit Führungsthemen. In praxisorientierten Transfer- und Projektarbeiten wendest du das erworbene Wissen an und profitierst für deine eigene Praxis. Im eigenen Berufsumfeld kannst du laufend die während des Studiums erworbenen Kompetenzen einsetzen und vertiefen», sagt TEKO-Basel-Schulleiterin Terry Tschumi.
Der Lehrgang dauert sechs Semester zu jeweils maximal 20 Wochen. Und es gibt eine interessante Alternative. Terry Tschumi: «Mit einer technischen Berufsmaturität profitiert man von einem individuellen Studienplan, der die Studienzeit von drei auf zwei Jahre verkürzen kann oder bei dem man Dispensen in einzelnen Fächern erhalten kann.»
Für jene, die mit einem HF-Abschluss das Studium beenden, stehen in der Tat viele Türen offen: Diplomierte Technikerinnen und Techniker HF aller Bereiche finden aufgrund der neuen Arbeitswelten in der nahen Zukunft in vielen Bereichen attraktive Jobs als Projekt- oder Teamleitende.
Dipl. Gebäudeautomatikerinnen und Gebäudeautomatiker HF planen, konzipieren und betreiben Teil- und Gesamtsysteme, die Automation im und am Gebäude betreffen und vernetzen. Sie sind an der Schnittstelle von Gebäudetechnik, Elektroinstallation und weiteren Gewerken sowie der Systemtechnik, Informatik, Kommunikations- und Netzwerktechnik.
Vorwiegend tätig sind sie in Unternehmen der ICT, der Telekommunikation, der Systemtechnik, der Gebäudetechnik, der Elektroinstallation und der Informatik und unterstützen in einigen Projekten auch die Bauherrschaft.
Die Gebäudeautomatikerinnen und Gebäudeautomatiker HF der Zukunft sind innovativ und wollen am Arbeitsplatz und in Projekten Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen, komplexe technische und wirtschaftliche Zusammenhänge im eigenen Arbeitsumfeld verstehen, das Potenzial in der eigenen beruflichen Laufbahn ausschöpfen, energieeffiziente Steuerung des Gebäudes und die optimale Nutzung von erneuerbaren Energien planen und nicht zuletzt auch eine gefragte Qualifizierung mit besseren Verdienstmöglichkeiten erlangen.
Schliesslich qualifiziert das eidgenössisch anerkannte Diplom Gebäudeautomatiker/in HF für hochkomplexe Tätigkeiten.
Der stark spürbare Trend zu einer Aus- beziehungsweise Weiterbildung in Berufen aus dem technischen Umfeld ist eine logische Folge der Veränderung der Arbeitswelten durch Digitalisierung und immer höhere Ansprüche an Infrastrukturen.
TEKO-Basel-Schulleiterin Terry Tschumi: «Techniker/innen HF, die in der TEKO Basel ausgebildet werden, bringen das Wissen und den Praxisbezug mit, den es in Zukunft braucht. Ausserdem wollen heute junge Technikerinnen und Techniker am Arbeitsplatz und in Projekten Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen, die komplexen technischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge im eigenen Arbeitsumfeld verstehen, ihr Potenzial in der eigenen beruflichen Laufbahn ausschöpfen und eine gefragte Qualifizierung mit besseren Verdienstmöglichkeiten erlangen. Mit dem HF-Diplom in Systemtechnik oder Gebäudeautomation stehen für solche Ziele viele Türen offen.»
Die TEKO – inklusive der Standort Basel – hat sich in der beruflichen Weiterbildung der Technikerinnen und Techniker einen sehr guten Namen geschaffen. Seit nun rund 55 Jahren.
Die TEKO feierte vor fünf Jahren ihr 50-jähriges Jubiläum und die Erfolge ihrer Studierenden. Die TEKO konnte sich auch in Basel dank ihres Weiterbildungs-Portfolios etablieren, bei dem HF- und FA-Lehrgänge angeboten werden. Hier werden Fachleute nach den Bedürfnissen des aktuellen und künftigen Arbeitsmarktes ausgebildet.
Die Weiterbildungen orientieren sich nach den Erfordernissen in den jeweiligen Arbeitswelten der Zukunft in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Handel. Praxisnähe wird grossgeschrieben, und alle Dozierenden – auf ihren Fachgebieten Expertinnen und Experten mit grosser Praxis-Erfahrung – vermitteln ihr Wissen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Studierenden mit Leidenschaft und Engagement. «Das war und ist nach wie vor ein besonderes Alleinstellungsmerkmal bei der TEKO», bestätigt Schulleiterin Terry Tschumi.
Die gesteigerte Bedeutung sowie Anerkennung von HF-Abschlüssen und eidgenössischen Fachausweisen – mehrheitlich durch Kantone und Bund finanziell subventioniert – spielen den Studierenden der TEKO dabei in die Hand. Die praxisorientierten Ausbildungen entsprechen dabei natürlich den ISO- und Eduqua-Richtlinien (Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen) und sind neurechtlich anerkannt.
Im Bereich der Technik, Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studieren in der TEKO Basel in der Regel Personen mit einem Lehrabschluss und Berufserfahrung, die sich nebenberuflich weiterbilden und spezialisieren wollen.
Im Fachgebiet des Handels sind es meistens Personen, die einen Wechsel ins Büro anstreben. Wichtig ist allen, dass eine qualitativ hochstehende, aktuelle und praxisnahe Weiterbildung garantiert wird, um nach Studienabschluss optimal für den zukünftigen Berufsweg gewappnet zu sein.
Eine Anschlussmöglichkeit ist durch ein HF-Diplom zudem gesichert, sodass auch ein Folgestudium möglich ist - sei es an der HF TEKO Basel selbst oder im Hochschulbereich. Die TEKO Basel bietet Infoveranstaltungen und persönliche Beratungsgespräche an, in denen die Motivation, die Aussichten sowie bisher erbrachte Leistungen unter die Lupe genommen werden können.
Werden die persönlichen Ziele mit den Marktchancen verbunden, kann man sich so die besseren Erfolgschancen für den eigenen Karriereweg sichern.
TEKO Schweizerische Fachschule – direkt am Bahnhof SBB, Peter Merian-Strasse 54, 4052 Basel, 061 683 51 10, basel@teko.ch, teko.ch
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