Für was bezahlen wir zu viel? Die Strassenumfrage in Zürich gibt Antworten.
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Für was möchtest du im Alltag weniger bezahlen?

Letzte Woche haben wir euch in diesem Listicle präsentiert, wofür wir zu viel bezahlen, obwohl wir es nicht ganz nutzen. Das muss nicht sein. Die Digitalisierung ermöglicht das Modell «Pay-per-use» ganz einfach.

Was beim Stromverbrauch, am Salatbuffet oder im ÖV bereits zur Anwendung kommt, liesse sich in so vielen Bereichen im Leben einführen. Beim Parkieren hat TWINT bereits demonstriert, dass man nur für die Zeit bezahlt, während der man den Parkplatz auch wirklich nutzt.

Beim Parkieren twinten und nie mehr zu viel bezahlen

Mit TWINT bezahlst du keinen Rappen zu viel, denn verrechnet wird nur die effektive Parkzeit. Noch ein Vorteil: Du brauchst keine zusätzliche Parking-App, sondern nutzt ganz einfach deine TWINT App. So funktionierts: QR-Code an der Parkuhr scannen, Parkdauer wählen und Zahlung bestätigen. Die Parkzeit kann jederzeit abgebrochen werden, wenn du früher zurückkommst, und du erhältst den Differenzbetrag direkt via TWINT App zurück.

Mit TWINT kannst du die Parkgebühr in allen grösseren Städten bezahlen.

Jetzt bist du gefragt: Wo liesse sich der tatsächliche Verbrauch erfassen und müsste man nur die Kosten für die Nutzung tragen? Wir suchen deine kreativen Ideen. Nächste Woche möchten wir die besten Inputs auswerten und euch präsentieren.

Schreibt uns via Formular eure Ideen. Und seid nicht bescheiden. Belohnt werden die überraschenden Inputs!

TWINT Guthaben gewinnen

10 x 250 Franken TWINT-Guthaben zum Parkieren und Einkaufen gewinnen. Jetzt mitmachen!

Teilnahmeschluss: 23. September 2019

Teilnahmebedingungen: Findest du hier.

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Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing Tamedia in Zusammenarbeit mit TWINT erstellt.