Finde heraus, ob du der aktive, passive oder individuelle Typ für deine digitale Auszeit bist.
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Deshalb beginnst du deine 48-stündigen Kurzferien in Tschlin mit einem ausgiebigen Mittagessen im Hotel Macun. Dort wird regionaler Genuss ganz gross geschrieben. Darf es zum Einstieg eine Bündner Gerstensuppe sein – oder lieber ein Saisonsalat mit Tschliner Ziegenkäse? Danach bieten sich die berühmten Bizoccals an, entweder mit Sauerkraut und Engadiner Wurststückchen oder mit Zwiebeln, Speck und Parmesan. Wenn du es knusprig liebst, solltest du unbedingt Plain in Pigna probieren, die fürs Engadin so typische Ofenrösti. Für Käse-Fans gibt es Fondue mit Tschliner Bier, für Schleckmäuler Tatsch, den Bündner Verwandten des Kaiserschmarrn, mit Zwetschgenkompott.
Glücklich und gut genährt, bist du am Nachmittag bereit für einen Besuch in der Alpenbrauerei Girun. Dort erfährst du aus nächster Nähe alles, was du über die Bierbraukunst in Tschlin wissen musst. Im Anschluss an die Führung durch den Betrieb wartet eine Degustation mit Panoramaaussicht auf dich. Ist das fein-spritzige Weizen Blanche dein Favorit, das vollmundig-milde und malzbetonte Hell oder das fruchtig-blumige IPA?
Am zweiten Tag tauchst du tief ein ins Dorfleben von Tschlin und entdeckst auf einem Rundgang durch den idyllischen und doch höchst vitalen Ort dessen Geheimnisse. Den Tschliner Dorfbrunnen zum Beispiel, der an heissen Sommertagen als wohl kleinstes Freibad der Welt dient. Mit ein wenig Glück hörst du neben dem Plätschern des Brunnens auch den Ruf des Baumpiepers. Der singfreudige Vogel fühlt sich in der urwüchsigen Natur rund um das Dorf pudelwohl.
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